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Weihnachtsfeier 2018
Am 15. Dezember 2018 hatten sich 40 Mitglieder zur diesjährigen Weihnachtsfeier angemeldet und waren auch gekommen. Auch unser jüngstes Mitglied „Paul Janko“ hatte sich eingefunden und verschlief die meiste Zeit von dem ereignisreichen Tag.
Auch in diesem Jahr hatten wir ein leckeres Buffet zusammen gestellt.
Horst Schramm begrüßte alle Anwesenden und nahm noch einige Ehrungen vor:
- Gabi Conzen erhielt die Gruppenmedaille in Gold für 15 Jahre in der Gruppe Brühl
- Angela Munk-Laufenberg erhielt die Gruppenmedaille in Silber für 10 Jahre
- Pia und Thomas Segler erhielten die Gruppenmedaille in Bronze für 5 Jahre.
Danach eröffnete Horst Schramm das Buffet und wünschte guten Appetit.
Fleißige Helfer hatten derweil auch schon tüchtig Lose für die Tombola verkauft. Der Tombolatisch war mal wieder reichlich gedeckt.Frau Ulrike Nonnen-Büscher hatte der Gruppe ein Wildschwein gespendet unddieses wurde von Robert Feil in feine Braten zerlegt.Also gab es für bestimmte Flaschen Wein oder kleinere Geschenke auch ein Stück Wildschwein dazu. So hatte mancher schon sein Weihnachtsmenü mit nach Hause genommen.
Danach endete der Abend und alle waren sich wieder einig – es war ein schöner Abend – den man gern nächstes Jahr wiederholen sollte.
Schweißprüfung 15.09.2018 Westerwald
Ein Bericht von Horst Schramm
Liebe Teckelfreunde,
die wochenlangen Vorbereitungen auf die gemeldete Schweißprüfung im Westerwald haben nun ein erfolgreiches Ende gefunden.
Alle Zweifel und schlechte Gedanken während der „Lehrzeit“ die auch mich hin und wieder mit Ermahnungen von mir an die Hundeführer, mit der mir eigenen “Freundlichkeit“ ausgesprochen wurden haben
Früchte getragen.
Alle 4 Hunde, davon 2 Gruppenmitglieder - Vinn von Robert Feil und Carlo von Josephin und Andrè, die hier im Fischenicher Wald ausgebildet wurden haben eine hervorragende Arbeit bei der Prüfung
abgeliefert.
Fangen wir mit den gruppenfremden Hunden von Frau Kreidler aus Karst an.
Mutter und Tochter, schwarzrot und braune Kurzhaarhündinnen waren eigentlich von Anfang an Kandidaten wo man sagen konnte, die schaffen das. So wie das auch bei den BHP-Gespannen war, mußten
die Führer und Führerinnen deutlich mehr lernen wie die Hunde, um an das Stück zu kommen und die von mir Tags zu vor gespritzten Fährten zu arbeiten und auch Tips und Führerfehler weitgehends
abzustellen.
Belohnung: 2 mal 100 Punkte
Kommen wir zu Carlos Vorbereitung von Josephin und Andrè. Hier war die anfängliche Situation etwas unausgeglichen.Die ersten Fährten führte Josephin. Aber mit fortschreitender Schwangerschaft wurde es zu gefährlich sie mit Carlo durch den Busch zu schicken. Folglich übernahm Andrè die Übungen mit Carlo,was natürlich einen gewissen Bruch in der Ausbildungsphase bedeutete. Hektisch und unkonzentriert musste er erst wieder einmal lernen, das jemand anderes am Ende der Leine war, was letztendlich auch einigermaßen gelang. Bei der letzten Übungsfährte zeigten beide, Hund und Führer eine gute Arbeit, sodas die Möglichkeit bestand, die Prüfung zu meistern. Was dann auch geschah.
Nun zu unserer „Quitschmaus“ Vinn von Robert Feil
Ein Hund mit sehr viel Vorwärtsdrang und aufmerksamen Ohren. Die Nase zu gebrauchen war anfänglich nicht so interessant, denn mit diesem stinkenden Zeug auf der Erde hatte er nicht viel am Hut. Von
mal zu mal änderte sich sein Verhalten jedoch, weil er dachte, wenn ich die Nase runter nehme und bis zum Ende komme, liegt etwas leckeres für mich bereit. Auch hier musste Hund und Führer ruhiger
werden, was man von Robert eigentlich erwarten sollte, denn er ist im allgemeinen ruhig und gelassen. Aber Vinn hat es ihm auf den Übungsfährten nicht leicht gemacht. Auch hier gelang es uns
ein gutes Gespann zu entwickeln.
Da wir kurz vor Meldeschluß noch einen Hund hatten der nun wirklich kein Interesse an der Schweißarbeit zeigte und ausgemustert wurde, freute sich unser Mitglied Frau Feldhaus aus Königswinter mit
ihrer Klette doch noch an der Prüfung teilnehmen zu können, denn wir mussten ihr im Vorfeld absagen, da schon 5 Hunde gemeldet waren.
DAS WAR DIE VORBEREITUNG
Der Prüfungstag 15.9.2018
Richter, Hundeführer, Prüfungsleiter mit seiner Gattin und ein Hospitant aus Bonn waren im Hartenfelser Revier eingetroffen. Es wurden die Fährten ausgelost und bei 2 Hunden noch die Schussfestigkeit nachgewiesen werden. Was beiden mühelos gelang.
Die Auslosung ergab:
Fährte 1: Frau Kreidler mit Rose
Fährte 2: Frau Feldhaus mit Klette
Fährte 3: Robert Feil mit Vinn
Fährte 4: Andre Dahlbruch mit Carlo
Fährte 5: Frau Kreidler mit Malve.
Und los ging es:
Rose, zog vom Anschuss auf einer Wiese in den Wald, wo sie zur Beruhigung ihrer Führerin nach ca. 300m das erste Wundbett fand. Sie verwies immer wieder Schweiß, was ihre Führerin immer sicherer werden ließ. Sie wurde allerdings kurz vor dem Ende der Fährte sehr unruhig (denn so lange Fährten kannte sie ja noch nicht ). Aber nach einer kurzen Pause fand sie dann zum Stück. Aussage der Richter: sehr gute Arbeit durch ein schweres Gebiet (Schwarzwild).
Die 2. Fährte mit Frau Feldhaus war im Misch-Laubwald mit Dickungen an 3 Seiten.
Klette zeigte uns trotz der anfänglich nicht zu erwartenden Probleme nach ca 400m das erste Wundbett an und gleichzeitig ein furchtbar vom Schwarzwild durchwühltes Gebiet. Natürlich war jetzt alles
andere viel interessanter als der Schweiß, aber Frau Feldhaus brachte Klette mit viel Geduld und Geschick zum zweiten Wundbett, wo die gleichen Bedingungen herrschten wie vor dem ersten Wundbett.
Dann schien die Konzentration wohl aber am Ende zu sein. Nach einer Pause (abseits des durchwühlten Gebietes) fand Klette dann doch noch zum Stück.
Prüfung bestanden.!!!!!
Hund und Führer Nummer drei war Vinn von der Jufferfey und sein Führer Robert Feil.
Mit einer Vorrede der Richterobfrau Susanne Silbermann-Weger, dem Hund Riemen zu geben, ihm zu vertrauen und einfach hinterher zu gehen und dann am Ende das Stück zu finden, war eigentlich alles
gesagt. Robert zeigte seinem Hund den Anschuß, nahm das Ende der Leine und ging ohne Unterbrechung bei mehrfachen verweisen von Schweiß und Wundbetten zum Stück. So wie es ihm gesagt
wurde.
Nun zu Carlo und Andrè
Auch Carlo, der bei den Übungen immer die Fährte kreuzte, aber immer die richtige Richtung hielt, was vom Führer sehr schwer zu beurteilen war, zog vom Anschuss schön gleichmäßig bis zum ersten
Wundbett. Dann links auf eine Schneise kam, dieser auch eine zeit lang folgte und auf einmal etwas zur linken Seite die Schneise verließ und seitlich versetzt ca. 10m die von den Richtern nicht
geglaubte Fährte arbeitete. In der Schneise lag soviel Holz und Gebüsch, das wir uns entschlossen hatten neben der Schneise die Fährte zu legen. Der Hund hatte das - vor den Richtern - mit
seiner Nase erkannt. Carlo machte also alles richtig, fand seine Wundbetten, um dann doch noch kurz vor dem Ende einen kleinen Ausflug in die Prärie zu machen (ich der Prüfungsleiter war hingefallen
und Andrè achtete nicht auf seinen Hund sondern auf mich) und flugs nutzte der Lump die Unaufmerksamkeit seines Führers und ging von der Fährte, so das es zum ersten Abruf kam. Aber nach ca. 70m fand
Carlo dann auch zu seinem Stück.
Kommen wir zum Hund Nr.5 Malve und Frau Kreidler
Frau Kreidler stand auf dem Weg und sah in einem nach Dickicht aussehenden Wald das Schild „ Anfang Fährte 5“. Da muss ich durch fragte sie ungläubig. Ich erklärte ihr das wir als Jäger auch nicht
wissen wo sich das verendete Stück niedergelassen hat, Das kann schon mal so aussehen. Nervlich angespannt setzte sie Malve am Anschuss an und der Hund folgte der Spur mit tiefer Nase durch leichtes
Gestrüpp, was sich nach dem ersten Wundbett aber aus Sicht der Führerin in eine schöne grüne Fläche verwandelte und Malve das zweite Wundbett fand, um dann in den Hochwald zu wechseln. Malve zeigte
sich von dem Wechsel Grünland und Tannenboden nicht beeindruckt und ging zügig ihre Fährte. Misstrauisch folgte ihre Führerin weiter, bis dann nach gefühlten 5 Km endlich ein Wundbett kam, was
sie erleichtert beide anzeigten und dachten, jetzt sind wir gleich da. Denkste, es kam noch ein Wundbett und wieder ging es in den Hochwald (Tannen).Dann aber nach ca. 250m fand Malve die ersehnte
Rehdecke.
Wieder eine sehr gute Arbeit von beiden, Hund und Führerin.
Sichtlich erschöpft, hungrig, durstig und zufrieden fuhren wir zum Treffpunkt „Grillhütte Schenkelberg“. Nach Vielen Glückwünschen und Waidmannheils konnten wir uns nun Stärken und ausgiebig alle Arbeiten diskutieren.
Das Ergebnis:
Vinn mit Robert Feil und ( Tagessieger )
100 Punkte
Malve mit Frau
Kreidler
100 Punkte
Rose mit Frau
Kreidler
100 Punkte
Carlo mit Andrè
Dahlbruch
82 Punkte
Klette mit Frau Feldhaus
60 Punkte
Ich habe mich sehr über die gelungene Prüfung gefreut. Vor allen Dingen hat sich die Mühe die ich mir mit jedem einzelnen Hund und Führer(in )gemacht habe
ausgezahlt, was kann es Besseres geben.
Ich danke für das Vertrauen was mir jeder bei der Vorbereitung und auch bei der Prüfung entgegen gebracht hat. Ich möchte mich auch bei meiner Frau bedanken, die die gesamte schriftliche Arbeit und
Vorbereitung des Schüsseltreibens gemacht hat.
Auch vielen Dank an die Beständer des Jagdreviers in Hartenfels, denn es ist nicht selbstverständlich, sein Revier für so eine Prüfung zur Verfügung zu stellen.
Horst Schramm
BHP-1 und BHP-2 Lehrgang und Prüfung
Wieder einmal vergingen fünf Monate wie im Fluge.
Von Anfang April bis Ende August hatten wir viel Leben auf unserer Übungswiese in Hürth-Fischenich. Langhaar-Kurzhaar-Rauhaar Teckel und unserer Australian Shepherds, alle waren sie wieder angetreten und voller Tatendrang!!! Spielen- spielen- spielen. Jedenfalls wollten es die Hunde so, aber nach dem ersten Abend sind wir dann doch zum „Ernst des Hundeleben“ geschritten. Wieder einmal mit vollem Erfolg. Wie im letzten Jahr gab es nur 1. Und 2. Plätze. So toll waren sie alle, auch das andere Ende der Leine. Die Besitzer waren interessiert, aufmerksam und hatten viel Spaß.
Auch bei einem Montagabend, der uns mit 39 Grad im Schatten gegönnt war, puh. Aber wie heißt es so schön? , „nur die Harten kommen in den Garten“, Herr/Frau und Hund haben dies bestens gemeistert.
Tagessieger wurden
- BHP-1 mit 132 Punkten Australian Shepherd „IKE“ mit Besitzer Johann Effertz aus Hürth.
- BHP-3 mit 40 Punkten „Greta“ mit Besitzer Robert Mohr aus Brühl.
Herzlichen Glückwunsch! Stolz zogen IKE und Greta an den anderen Teckel vorbei, die es nicht fassen konnten. Aber dennoch gab es großen Applaus von dem Rest der Meute. Nach dem Kurs ist vor dem Kurs und auch in 2019 geht es Anfang April wieder los. Ich wünsche mir, dass der anfängliche Ansturm, von Frau / Herr und Hund bis zum Schluss anhält und wir dann mit noch mehr lieben Teckeln und den lieben „Aussies“ eine große BHP-Prüfung ausrichten können.
Herzlichen Dank an unseren Richter Herrn Claus Petzel, sowie an meine beiden tollen Assistenten Horst Schramm und Melanie Hüttenmeister. Ich bedanke mich bei allen, die in diesem Jahr dabei waren, ob Prüfung oder nicht. Wie immer hat es super Spaß gemacht. Ich werde Euch alle bis April 2019 vermissen.
Passt auf eure Vierbeiner auf.
Eure Gabriele Concen
Ein Bericht von Gabriele Conzen
BHP-S Lehrgang und Prüfung 2018
Anfang April trafen sich 4 Dackel und 2 Australian Sheperds um zusammen mit Lehrgangsleiterin Melanie Hüttenmeister den diesjährigen BHP-S Lehrgang in Angriff zu nehmen.
Nachdem ein "Aussie" aufgrund einer OP Seines Frauchens den Lehrgang leider nicht fortsetzen konnte, trotzten die 5 übrig gebliebenen Teilnehmer jeden Montag den diesjährigen hochsommerlichen Temperaturen.
Neben dem erschwerten Gehorsam in der BHP-S 1 wurde dieses Jahr auch zum ersten Mal das "Suchen auf der Fremdspur" (BHP-S 2) geübt.
Auch Übungen wie das gezielte Schicken (unterstützt durch in Leckerchen verteilte Eisschälchen) oder kleine Denksportaufgaben wie Leckerchen aus einer Flasche heraus bekommen oder Leckerchen aus einer Kiste mit Altpapier heraus zu suchen wurde von den Vierbeinern begeistert angenommen.
Am 01.09 war es dann soweit.
Auch unser zweiter "Aussie" Ike konnte aufgrund beruflicher Pflichten Seines Herrchens leider nicht an der Prüfung teilnehmen, entschied sich aber kurzentschlossen bei der später am Tag stattfindenden BHP- Prüfung noch einmal mit zu machen.
So starteten die 3 verbleibenden Dackel Fee, Vinn und Carlo mit Ihren Führern in den Prüfungstag.
Als Richter konnte dieses Jahr Herr Claus Petzel aus Langenfeld gewonnen werden.
Um die morgendliche Bodenfeuchtigkeit aus zu nutzen wurde am Prüfungstag mit der Fährten Arbeit begonnen.
Alle drei Hunde meisterten diese Aufgabe zu großer Zufriedenheit des Richters.
Auch mit dem anschließenden Gehorsamsteil auf dem Hundeplatz konnten die Prüflinge zufrieden sein.
Tagessieger wurde "Engels Fee" mit Ihrer Führerin Bärbel Ortwein mit
68 Punkten und einem 1.Preis in der BHP-S 1 und 57 Punkten und einem 2. Preis in der BHP-S 2.
Carlo (Christer vom Sachsendachs) erreichte mit Seinem Führer Andre Dahlbruch in der BHP-S 1 61 Punkte und einem 1.Preis, sowie 65 Punkte und einen 2.Preis in der BHP-S 2.
Der Dritte im Bunde Vinn von der Jufferfey erreichte mit Seinem Führer Robert Feil in der BHP-S 1 56 Punkte und einen 2.Preis und 70 Punkte und einen 2.Preis in der BHP-S 2.
Ein Bericht von Melanie Hüttenmeister
Gruppenausflug 2018
Am 30.06.2018 trafen sich unsere Mitglieder - 30 Aktive und 20 Teckel - zu unserem diesjährigen Ausflug. Im Vorfeld wurde abgestimmt, ob es eine Wanderung oder wieder ein Busausflug werden sollte. Alle hatten sich für die Wanderung in nächster Umgebung entschieden. Und so schickten wir die Conzens auf Waderstreckensuche. Man entschied sich für die Mertener Heide. Also ganz in der Nähe von unserem Vereinslokal.
Familie Conzen und Familie Schramm liefen die Strecke, die war wandern wollten einmal ab und stellten fest, das man gut 2 Stunden laufen konnte und das es natürlich auch eine Gelegenheit gab, eine Rast und ein Teckelrennen zu veranstelen.
Am Tag selbst war es ganz schön warm. Die Hitzewelle hatte uns schon eingeholt und wir hatten so unsere Bedenken, ob es alle durchhalten. Aber gewappnet mit Bollerwagen, jede Menge kalter Getränke und auch noch was zum Essen, fanden sich doch alle am angegebenen Parkplatz ein.
Um 10.30 Uhr ging es dann los und starke Männer zogen unseren Bagagewagen und wurden immer wieder ermahnt , nicht zu schnell zu laufen, damit auch unsere älteren Mit-glieder nicht überfordert wurden. Nach einer Stunde machten wir in einer Schutzhütte Halt und versorgten Mensch und Hund mit Wasser und Essen.
Anschließend rief Gabi Conzen noch zum Dackelrennen auf und alle Hunde die noch einigermaßen auf den Beine waren, machten mit.
Anschließend ging es ins Lokal "Mertener Heide" und alle waren sich am Nachmittag einig, es war wieder einmal ein gelungener Ausflug, den man öfter wiederholen sollte.
Dank an Gabi und Uli Conzen für die Planung und Organisation.
Zuchtschau 2018
Am 25.02.2018 war es mal wieder so weit. Helfer und Helferinnen fanden sich am 24.2.2018 in der Schützenhalle der St. Hubertus Schützenbruderschaft ein, um den Aufbau der Ausstellung in Angriff zu nehmen. Leider waren auch einige Mitglieder von der Grippe befallen worden, aber unsere neuen Mitglieder, die so etwas noch nicht mitgemacht hatten, packten kräftig mit an.
Da wir im Anschluss an die Spezial-Ausstellung auch noch eine Zuchtschau ausrichten wollten, wurde die Halle etwas anders eingeteilt.
Am Tag der Ausstellung fand sich alles bereits um 7.00 Uhr in der Halle ein, um dem Ansturm der 82 gemeldeten Teckel gerecht zu werden.
Wieviel Teckel uns bei der Zuchtschau erwarten würden, wussten wir ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Aber unsere Mitglieder im Cateringbereich schleppten die gespendeten Salate und Kuchen erst einmal in die Kühlung und sahen dem Ansturm sehr gelassen entgegen.
Herr Schlöder, der die Spezial-Ausstellung richtete, hatte kein leichtes Amt, um aus der Vielzahl der Teckel den schönsten Hund auszusuchen.
Im Anschluss an die Spezial-Ausstellung waren noch 26 Teckel zur Zuchtschau gemeldet. Richterin hier Frau Küppenbender. Auch hier
konnten nur positive Meinungen gehört werden.
Es war ein langer Tag für unsere Mitglieder und er war ja auch noch nicht zu ende. Als der letzte Teckel gerichtet war und die Besucher sich so langsam auf den Heimweg machten, begann für uns noch das große Aufräumen. Aber auch das haben alle gut überstanden und im nach hinein waren sich alle einig „ es war ein schöner gelungener Tag“.
Danke also an alle Helfer, wo auch immer sie im Einsatz waren und hoffentlich kann ich im nächsten Jahr wieder mit euch rechnen.
Ich glaube, wir haben wieder viel aus dieser Veranstaltung gelernt und werden das ein oder andere im nächsten Jahr besser machen.
Dank aber auch an alle Aussteller, sie waren ein faires und fachkundiges Publikum.